Montag, 21. Juni 2010

Neben den 4 Ligastartern waren auch noch 11 weitere Ergster Athleten in Kamen am Start. Arthur Woloszyn siegte zum ersten mal bei einem Triathlon und viele weitere Hippos schafften es auf das Podium im Gesamtklassement.



Kurzdistanz Frauen
Bei ihrer ersten Kurzdistanz setzte Henrike Grabengießer ihre Erfolgsreihe fort. Wieder sprang sie mit dem 3. Gesamtplatz auf das Podium. Das Schwimmen war erwartungsgemäß ihre schwächere Disziplin, umso mehr konnte sie ihre Radstärke mit der 3. Fahrzeit beweisen. Nach dem Schwimmen verringerte sie schnell den Rückstand zur Spitze und konnte sich vorne positionieren. Die Radstrecke verließen 5 der 19 Starterinnen in nur Sekundenabständen. Nach einem schnellen Wechsel ging Grabengießer als 2. Dame auf die Laufstrecke. Mit der 4. Laufzeit von 46:44 Minuten, den Wechsel mit einberechnet, war sie nach dem Radpart, der ihr viel abverlangte, sehr zufrieden. Im Ziel konnte sie angesichts der erfahrenen Konkurrenz ihren Premierenerfolg kaum fassen. Mit einer Endzeit von 2:17:08h finishte wesentlich schneller als erhofft. Den 15. Gesamtplatz belegte Esther Gerling mit einer Zeit von 2:36:25 h.

Kurzdistanz Frauen Ergebnisse:

3. Grabengießer, Henrike 00:18:52 01:11:31 00:46:44 02:17:08
15. Gerling, Esther 00:18:16 01:21:37 00:56:31 02:36:25

Kurzdistanz Männer
Arthur Woloszyn ging als freier Starter für das Triathlon Team Witten in Kamen über die Kurzdistanz an den Start. Durch Probleme mit seinem Chip beim Schwimmen kam Arthur erst nach 16min aus dem Wasser und hatte schon einen großen Rückstand auf seine Konkurrenten. Doch dieses Malheur beflügelte Arthur auf dem Rad und er versuchte die im Wasser verlorene Zeit auf seiner Paradedisziplin dem Radfahren wieder gut zu machen. Nach drei von fünf Runden konnte Arthur endlich die Führung übernehmen und sich von seinen Konkurrenten absetzten. Mit 1:02:04h für die 40,7km hatte Arthur die beste Radzeit und zwei ein halb Minuten Vorsprung auf den zweit platzierten. Lauftrainer Horst Pallatzky gab Arthur auf den abschließenden 4 Laufrunden die Zeitabstände zum Zweiten durch, so dass dieser immer wusste was hinter Ihm geschah. Für die 10km benötigte Arthur Woloszyn 39:11min und gewann in 1:57:16h sein ersten Triathlon. Dies war sein erster Sieg bei einem Triathlon. Uwe Otte benötigte für die gleiche Distanz 2.22:24 h. Er belegte den 48. Gesamtplatz und lag damit kurz von Hans-Jörg Weiß.

Kurzdistanz Männer Ergebnisse:
1. Woloszyn, Arthur 00:16:00 01:02:04 00:39:11 01:57:16
48. Otte, Uwe 00:17:55 01:12:26 00:52:02 02:22:24
49. Weiß, Hans-Jörg 00:20:16 01:16:15 00:46:13 02:22:45

Sprintdistanz Frauen
Steffi Gutsche-Krüger machte es ihrem Mann gleich und wurde ebenfalls Gesamtdritte und erste in ihrer Altersklasse. Sie war mit ihrer Leistung sehr zufrieden. Obwohl sie kaum Zeit zum Training findet, kann sie in ihren Wettkämpfen immer wieder überzeugen. Annika Schulte, die ihren zweites Rennen über die Volksdistanz absolvierte, konnte sich über einen 4. Platz in ihrer Altersklasse freuen. Insgesamt kam sie zwar als schnellste Frau der freien Starterinnen aus dem Wasser, konnte bei den beiden anderen Disziplinen aber noch nicht die erforderlichen Leistungen zeigen um diese Position zu halten, sodass sie als 9. das Ziel erreichte.

Sprintdistanz Frauen Ergebnisse:
3. Gutsche-Krüger, Stefanie 00:08:34 00:45:48 00:24:22 01:18:45
9. Schulte, Annika 00:07:45 00:47:19 00:27:44 01:22:49

Sprintdistanz Männer
Bei der Sprintdistanz gelang es Olaf Krüger wieder einmal auf das Podium zu kommen. Er benötigte 1:05:43 h für die 500 m Schwimmen, die 24 km lange Radstrecke und den anschließenden 5 km Lauf und belegte den 3. Gesamtplatz. Seine Form für den Ironman in Frankfurt in zwei Wochen ist deutlich aufsteigend. Werner Reketat kam nach langer Verletzungspause hoch zufrieden nach 1:20:05 h auf Platz 52. liegend in das Ziel.

Sprintdistanz Männer Ergebnisse:
3. Krüger, Olaf 00:08:19 00:36:56 00:20:28 01:05:43
52. Reketat, Werner 00:10:53 00:42:43 00:26:28 01:20:05

Schnupperdistanz Frauen
Auch Katharina Krüger, erst 11 Jahre alt, schaffte es bei den Frauen auf das Podium. Sie wurde ebenfalls, wie ihre Eltern, Gesamtdritte bei den Frauen im Alter von 11 – 49 Jahren beim Schnuppertriathlon (200m Schwimmen, 7,5 km Radfahren, 2,5 km Laufen) in einer Zeit von 40:15 min. Mit der schnellsten Schwimm- und Laufzeit der Frauen musste sie beim Radfahren passen, da sie entgegen ihren Konkurrentinnen, nur mit einem Mountainbike an den Start ging. Ihre Altersklasse gewann sie deutlich.

Schnupperdistanz Frauen Ergebnisse
3 Krüger, Katharina 00:03:28 00:21:18 00:15:27 00:40:15

Schülerdistanz Schülerinnen
Etwas enttäuscht war Ronja Göke bei ihrer ersten Teilnahme in Kaiserau. Kurz vor dem Start des Schnuppertriathlons hieß es, dass es einen Radfahrer des Veranstalters geben würde, der vor allen Kindern nach Beendigung des Schwimmens (aus Sicherheitsgründen) her fahren würde. Somit ließ sich Ronja beim Wechsel auf das Fahrrad Zeit. An die Order des Veranstalters hielten sich nicht alle. Somit ging Ronja etwas verspätet auf die Raddistanz, so dass es am Ende nur für einen 3. Platz reichte. Da sie aber alles gegeben hatte, war sie mit ihrer Gesamtleistung zufrieden.

Schülerdistanz Schülerinnen Ergebnisse:
3. Göke, Ronja (ohne Zeitmessung)

Freitag, 11. Juni 2010

Ergster in Harsewinkel sehr erfolgreich - Olaf Krüger wird Elfter

Fünf Ergster gingen am vergangenen Wochenende beim Harsewinkel Triathlon an den Start. Bei hochsommerlichen Temperaturen erreichten fast alle ihre gesteckten Ziele.

177 männliche Startern, unter ihnen auch die beiden Ergster Reiner Malchow und Olaf Krüger, gingen über die Mitteldistanz an den Start. Viele von ihnen, wie auch Malchow und Krüger, nutzten diesen Wettbewerb als Vorbereitung für ihren Start beim Ironman Germany in Frankfurt in vier Wochen. Dieser wiederum gilt als Qualifikation für Hawaii.

Es waren 2000m im Freibad, 84km auf der windanfälligen Radstrecke und 20km durch den verwinkelten Stadtpark zu absolvieren. Besonders die Sonne und der böige Wind machte den Athleten zu schaffen. Nach 34 Minuten wechselte Krüger nach dem Schwimmen, Malchow nach 43 Minuten. Krüger konnte auf der Radstrecke eine Schnitt von 40 km/h fahren und wechselte nach 2:41 Stunden zum Laufen. Malchow nach 3:08 Stunden. Für den Lauf benötigte Krüger 1:27 h und Malchow 1:31 h.Malchow mit Knieproblemen Malchow war mit seinem Gesamtergebnis, Platz 71 und einer Gesamtzeit von 4:39:47 Stunden nicht zufrieden.

Wegen Knieproblemen hatte er während des Wettkampfs deutlich an Tempo heraus genommen. Krüger war über seinen 11. Gesamtplatz von 177 Startern und seiner sehr guten Gesamtzeit von 4:08:38 Stunden mehr als zufrieden. Noch am Samstag sah es so aus, als könnte er aufgrund eines Rad-Defekts nicht starten. Doch der Zweiradcenter Markgraf half spontan mit einem Ersatzrad aus.

Der spontane Entschluss von Henrike Grabengießer über die Volksdistanz an den Start zu gehen, wurde belohnt. Sie konnte sich dank ausgeglichener Leistungen in allen drei Disziplinen einen 2. Gesamtplatz bei den Frauen erkämpfen. In ihrer Startgruppe war sie mit Abstand die Schnellste und lange Zeit schien es, als ob sie ihren ersten Sieg erringen könnte. Ihre bisher beste Platzierung in einem Triathlon lässt sie optimistisch auf ihr Debüt am Wochenende über die Kurzdistanz in Kamen blicken.

Tim Fröhning landet in der ersten Hälfte Tim Fröhling konnte sich über die Kurzdistanz um fünf Minuten verbessern. Nach einer konstanten Schwimmleistung kam er auf seiner Bahn als Erster aus dem Wasser. Bei brütender Hitze machten ihm die 42 Kilometer Rad und die abschließenden 10 Kilometer Laufen allerdings sehr zu schaffen, sodass er nach 2:24:49 h auf Rang 60 von 121 Teilnehmern noch so eben in der ersten Hälfte des Feldes das Ziel überquerte.

Arthur Woloszyn startete im Rahmen der NRW-Liga für das Triathlon Team Witten. Mit einem 17. Platz von 72 Startern in der höchsten Liga in NRW konnte er mehr als zufrieden sein. Seine gute Platzierung verdankt Arthur einer guten Schwimm- und Radleistung. Für die 1000m im Wasser benötigte er 14:48min und fuhr die drittbeste Radzeit des Tages und ging auf Platz sechs liegend auf die Laufstrecke.Zeitgleich fanden in Harsewinkel die NRW-Meisterschaften über die Kurzdistanz statt. In dieser Wertung belegte Woloszyn in der M25 einen 6. Platz und Fröhling einen guten 26 Platz.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/lokalsport/Ergster-in-Harsewinkel-sehr-erfolgreich-Olaf-Krueger-wird-Elfter;art938,933326
Lange Zeit den Sieg vor Augen

Fünf Aktive der Tripple Hippos Ergste gingen am vergangenen Wochenende beim Harsewinkel Triathlon an den Start und waren dabei mitunter sehr erfolgreich. Bei hochsommerlichen Temperaturen erreichten fast alle Ergster ihre selbstgesetzten Ziele. Olaf Krüger und Reiner Malchow starteten über die Mitteldistanz, Tim Fröhling über die Kurzdistanz, Henrike Grabengießer über die Volksdistanz und Arthur Woloszyn startete für das Triathlon Team Witten in der NRW-Liga.

Insgesamt 177 männliche Athleten, unter ihnen auch die beiden Ergster Reiner Malchow und Olaf Krüger, starteten in Harsewinkel über die Mitteldistanz. Viele von ihnen, wie auch Malchow und Krüger, nutzten diesen Wettbewerb als Vorbereitung für den Ironman Germany in Frankfurt in vier Wochen. Diese letzte harte Vorbereitung sollte ihnen zeigen, wie sich ihr umfangreiches und intensives Training ausgezahlt hat, um in Frankfurt die Hawaiiqualifikation zu erreichen. Es waren 2000 Meter im Freibad, 84 Kilometer auf der windanfälligen Radstrecke und 20 Kilometer durch den verwinkelten Stadtpark zu absolvieren. Besonders die Sonne und der böige Wind machten den Athleten in diesem Jahr zu schaffen. Nach 34 Minuten lief Krüger über die Zeitnahme nach dem Schwimmen. Für Malchow blieb die Zeit bei 43 Minuten stehen.
Ein Handicap auf der Radstrecke war ein Unfall zwischen einem PKW und einem Mähdrescher, der die Stecke komplett versperrte. Reiner Malchow musste dann auch noch eine unfreiwillige Pause von zwei Minuten einhalten. Ein Zug passierte die Strecke und die Bahnschranken waren geschlossen. Krüger konnte auf der 84 Kilometer langen Radstrecke eine Schnitt von 40 km/h fahren und wechselte nach 2:41 Stunden zum Laufen, Malchow nach 3:08 Stunden. Für den Lauf benötigte Krüger 1:27 Stunden und Malchow 1:31 Stunden.

Reiner Malchow war mit seinem Gesamtergebnis, Platz 71 und einer Gesamtzeit von 4:39:47 Stunden nicht zufrieden. Knieprobleme hatten ihn während des Wettkampfs dazu verleitet, deutlich an Tempo herauszunehmen und den Wettkampf nur als etwas härtere Trainingseinheit mitzunehmen. Olaf Krüger war über seinen 11. Gesamtplatz von 177 Startern und seiner sehr guten Gesamtzeit von 4:08:38 Stunden mehr als zufrieden. Noch am Samstag sah es so aus, als könnte er aufgrund eines Raddefekts nicht an den Start gehen. Doch das Zweiradcenter Markgraf half spontan mit einem Ersatzrad aus.

Tim Fröhling konnte sich über die Kurzdistanz in Harsewinkel um fünf Minuten verbessern. Nach einer konstanten Schwimmleistung kam Fröhling auf seiner Bahn als Erster aus dem Wasser. Bei brütender Hitze machten ihm die 42 Kilometer Rad und die abschließenden zehn Kilometer Laufen allerdings sehr zu schaffen, so dass er nach 2:24:49 Stunden als 60. von 121 Teilnehmern noch so eben in der ersten Hälfte des Starterfeldes die Ziellinie überquerte.
Der spontane Entschluss von Henrike Grabengießer über die Volksdistanz an den Start zu gehen, wurde belohnt. Sie trotzte der Wärme und konnte sich dank ausgeglichener Leistungen in allen drei Disziplinen einen 2. Gesamtplatz bei den Frauen erkämpfen. In ihrer Startgruppe war sie mit Abstand die Schnellste und lange Zeit schien es, als ob sie ihren ersten Sieg erringen könnte. Ihre bisher beste Platzierung in einem Triathlon lässt sie optimistisch auf ihr Debüt am kommenden Wochenende über die Kurzdistanz in Kamen blicken.

Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/schwerte/Lange-Zeit-den-Sieg-vor-Augen-id3093402.html

Mittwoch, 9. Juni 2010

Ergster Triathleten in Harsewinkel sehr erfolgreich


Fünf Ergster gingen am vergangenen Wochenende beim Harsewinkel Triathlon an den Start. Bei hochsommerlichen Temperaturen erreichten fast alle Ergster ihre selbstgestellten Ziele. Olaf Krüger und Reiner Malchow starteten über die Mitteldistanz, Tim Fröhling über die Kurzdistanz, Henrike Grabengießer über die Volksdistanz und Arthur Woloszyn startete für das Triathlon Team Witten in der NRW-Liga.

 Olaf, Henrike, Reiner und Arthur

177 männliche Startern, unter ihnen auch die beiden Ergster Reiner Malchow und Olaf Krüger, gingen in Harsewinkel über die Mitteldistanz an den Start. Viele von ihnen, wie auch Malchow und Krüger, nutzten diesen Wettbewerb als Vorbereitung für ihren Start beim Ironman Germany in Frankfurt in vier Wochen. Diese letzte harte Vorbereitung sollte ihnen zeigen, wie sich ihr umfangreiches und intensives Training ausgezahlt hat, um in Frankfurt die Hawaiiqualifikation zu erreichen. Es waren 2000 m im Freibad, 84 km auf der windanfälligen Radstrecke und 20 km durch den verwinkelten Stadtpark zu absolvieren. Besonders die Sonne und der böige Wind machte den Athleten in diesem Jahr zu schaffen. Nach 34 Minuten lief Krüger über die Zeitnahme nach dem Schwimmen. Für Malchow bleib die Zeit bei 43 Minuten stehen. Ein Handicap auf der Radstrecke war ein Unfall zwischen einem PKW und einem Mähdrescher, der die Stecke komplett versperrte. Reiner Malchow musste dann auch noch eine unfreiwillige Pause von 2 Minuten einhalten. Ein Zug passierte die Strecke und die Bahnschranken waren geschlossen. Krüger konnte auf dem 84 km langen Radstrecke eine Schnitt von 40 km/h fahren und wechselte nach 2:41 Stunden zum Laufen. Malchow nach 3:08 Stunden. Für den Lauf benötigte Krüger 1:27 Stunden und Malchow 1:31 Stunden. Reiner Malchow war mit seinem Gesamtergebnis, Platz 71 und einer Gesamtzeit von 4:39:47 Stunden nicht zufrieden. Knieprobleme hatten ihn während des Wettkampfs dazu verleitet, deutlich an Tempo herauszunehmen und den Wettkampf nur als etwas härtere Trainingseinheit mitzunehmen. Olaf Krüger war über seinen 11. Gesamtplatz von 177 Startern und seiner sehr guten Gesamtzeit von 4:08:38 Stunden mehr als zufrieden. Noch am Samstag sah es so aus, als könnte er aufgrund eines Raddefekts nicht an den Start gehen. Doch der Zweiradcenter Markgraf half spontan mit einem Ersatzrad aus.

Tim Fröhling konnte sich über die Kurzdistanz in
Harsewinkel um fünf Minuten verbessern. Nach einer konstanten Schwimmleistung kam Fröhling auf seiner Bahn als erster aus dem Wasser. Bei brütender Hitze machten ihm die 42 Kilometer Rad und die abschließenden 10 Kilomenter Laufen allerdings sehr zu schaffen, sodass er nach 2:24:49 Stunden als 60er von 121 Teilnehmern noch so eben in der ersten Hälfte des Starterfeldes die Ziellinie überquerte.


Der spontane Entschluss von Henrike Grabengießer über die Volksdistanz an den Start zu gehen, wurde belohnt. Sie trotzte der Wärme und konnte sich dank ausgeglichener Leistungen in allen drei Disziplinen einen 2. Gesamtplatz bei den Frauen erkämpfen. In ihrer Startgruppe war sie mit Abstand die Schnellste und lange Zeit schien es, als ob sie ihren ersten Sieg erringen könnte. Ihre bisher beste Platzierung in einem Triathlon lässt sie optimistisch auf ihr Debüt am kommenden Wochenende über die Kurzdistanz in Kamen blicken.


Arthur Woloszyn startete in Harsewinkel im Rahmen der NRW-Liga für das Triathlon Team Witten. Mit einem 17. Platz von 72 Startern in der höchsten Liga in NRW konnte Arthur Woloszyn mehr als zufrieden sein. Seine gute Platzierung verdankt Arthur einer guten Schwimm- und Radleistung. Für die 1000m im Wasser benötigte er 14:48min und fuhr die drittbeste Radzeit des Tages und ging auf Platz sechs liegend auf die Laufstrecke. Dort verlor Arthur Woloszyn jedoch einige Platze, konnte sich aber in der NRW-Liga sehr gut behaupten.


Zeitgleich fanden in Harsewinkel die NRW Meisterschaften über die Kurzdistanz statt. In dieser Wertung belegte Arthur Woloszyn in der M25 einen 6. Platz und Tim Fröhling einen guten 26 Platz.

Dienstag, 1. Juni 2010

Schubert landet erneut im Spitzenfeld

SCHWERTE Einen weiteren schönen Erfolg konnte Tripple Hippo Peter Schubert bei den Deutschen Meisterschaften über die Langdistanz im Duathlon erzielen. Nach dem fünften Rang bei der DM über die Kurzdistanz im Duathlon vor einigen Wochen, trat Schubert die Heimreise von Falkenstein im Vogtland mit dem vierten Platz in der Altersklasse M 55 an.

 Peter Schubert
Wieder einmal in dieser Saison meinte es der Wettergott nicht gut mit den Athleten. Nasskaltes Wetter prägte den Wettkampf. Vor dem Start und während der ersten Wettkampfhälfte Dauerregen, nach einer kurzen Trockenperiode dann während des zweiten Laufabschnittes ein sintflutartiger Regenschauer.
Die Strecken der Internationalen Deutschen Meisterschaft gelten als die anspruchsvollste in Deutschland. Die Laufstrecken sind Wendepunktstrecken mit ca. 450 zu überwindenden Höhenmetern auf der Lang-Distanz. Auf den zwei Rad-Runden über 67 km sind ca. 1200 Höhenmeter auf mehreren längeren Steigungen über 16 Prozent zu überwinden.

Im Rahmen seiner Möglichkeiten
Den ersten Laufabschnitt über 16 km wollte Triathlet Peter Schubert bei den Laufexperten deshalb nicht zu schnell angehen. "Mein Ziel war es, unter 1:20 h auf dem Rad zu sitzen und auf diesen anspruchsvollen Strecken eine Endzeit unter 4:20 h zu erreichen", so Schubert. Dieses Ziel erreichte er eindrucksvoll, die Uhr für den ersten Laufabschnitt blieb bei 1:10:18 h stehen.
Nach dem Radsplit in 2:23 h und einem schnellen zweiten Wechsel benötigte Schubert für den zweiten Laufabschnitt über 8 km 36:18 Minuten und blieb damit mit der Gesamtzeit von 4:14:33 h im Soll und im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/lokalsport/Schubert-landet-erneut-im-Spitzenfeld;art938,924808