Donnerstag, 10. September 2009



Arthur Woloszyn läuft in Köln Bestzeit und wird 31.

Arthur Woloszyn, Triathlet der SG Eintracht Ergste, zeigte, wofür er die letzten Monate so hart trainiert hat. Beim Start über die Triathlon Langdistanz in Köln gelang ihm ein perfektes Rennen. Lange Zeit lief es für Arthur Woloszyn beim abschließenden Marathon problemlos. Erst bei Kilometer 38 setzten die ersten Krämpfe ein. Im Ziel lag er 45 Minuten unter seiner bisherigen Bestzeit. Bereits um 7 Uhr in der Früh fiel, bei aufgehender Sonne, der Startschuss zu 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,195km Laufen. Da Woloszyn in den letzten Monaten sein Hauptaugenmerk im Training auf das Radfahren und Laufen gelegt hat, wusste er, dass es schwer werden würde seine Schwimmzeit vom letzten Jahr zu unterbieten. Nach 2km zeigte seine Uhr 30min an und somit war er auf Kurs unter einer Stunde zu bleiben. Doch ab Kilometer drei wurden die Arme schwer und er musste Tempo rausnehmen. Mit 1:02:53h konnte er aber zufrieden sein und lag nur knapp über seiner geplanten Zeit.
Beim Radfahren unter fünf Stunden geblieben
Nach einem guten ersten Wechsel konnte Woloszyn auf seiner Paradedisziplin, dem Radfahren, wieder Fahrt aufnehmen und zeigen, dass er zu den besseren Radfahren unter den Triathleten zählt. Seine Wunschzeit für die 180km war eine Zeit von unter fünf Stunden. Die ersten drei Stunden legte er in durchschnittlich 37,5km/h zurück. Auch beim Radfahren musste er hinten raus etwas Tempo rausnehmen und hatte bei Kilometer 150 auch einen leichten Hänger. "Bei einer Kurzdistanz kann man sich so einen Hänger nicht erlauben aber bei 226 Gesamtkilometern kommt man da wieder raus", so Woloszyn. Nach 4:59:43h erreichte er die zweite Wechselzone und gehörte trotz schlechterer Laufräder und einem Rahmen, der eigentlich nicht fürs Zeitfahren gebaut wurde zur NRW-Spitze. "Beim Auschecken wunderte sich der Helfer, wie man mit einem solchen Rad soweit vorne mitfahren kann", lachte er.
Kurze Gehpause erst bei Kilometer 38Auch der zweite Wechsel lief problemlos ab und Woloszyn konnte den abschließenden Marathon angreifen. "Ich war geschockt, als ich die Kilometerzeit von Kilometer eins bis zwei sah. 4:23min war eigentlich viel zu schnell, aber ich fühlte mich wohl und lief das Tempo einfach weiter", erklärte Woloszyn. Bis Kilometer 38 konnte er problemlos laufen - erst dann kamen die ersten Krämpfe und er musste eine kurze Gehpause einlegen. Doch durch die Aufmunterung eines Mitstreiters nahm er den Laufrhythmus wieder auf und konnte nach einem Kilometer wieder krampffrei weiterlaufen. Mit einer Marathonzeit von unter 3:30h zeigte Arthur Woloszyn auch beim Laufen, dass er mittlerweile zu den Besten gehört. Im Ziel zeigte die Uhr 9:36:55h und damit war er ca. 45min schneller als noch vor einem Jahr. Diese Zeit bedeutete einen guten 31. Platz in der Gesamtwertung und einen achten Platz in seiner Altersklasse. In der NRW-Wertung wurde Arthur sogar Dritter in seiner Altersklasse. Die nächsten Tage heißt es die Füße hochlegen und entspannen.


Mittwoch, 9. September 2009

Ein perfektes Rennen

Köln. Am Sonntag konnte Arthur Woloszyn, Triathlet der SG Eintracht Ergste, zeigen wofür er die letzten Monate trainiert hat. Beim Start über die Triathlon Langdistanz in Köln gelang ihm ein perfektes Rennen.
Bereits um 7 Uhr in der Früh fiel, bei aufgehender Sonne, der Startschuss zu 3,8km schwimmen, 180km Radfahren und 42,195km laufen. Da Arthur in den letzte Monaten sein Hauptaugenmerk im Training auf das Radfahren und Laufen gelegt hat, wusste er, dass es schwer werden würde, seine Schwimmzeit vom letzten Jahr zu unterbieten. Nach 2km zeigte seine Uhr 30min an und somit war er auf Kurs unter einer Stunde zu bleiben. Doch ab Kilometer 3 wurden die Arme doch schwer und er musste Tempo ausnehmen. Mit 1:02:53h konnte Arthur Woloszyn aber zufrieden sein und lag nur knapp über seiner geplanten Zeit von einer Stunde.
Nach einem guten ersten Wechsel konnte Arthur auf seiner Paradedisziplin, dem Radfahren, wieder fahrt aufnehmen und zeigen, dass er zu den besseren Radfahren unter den Triathleten zählt. Seine Wunschzeit für die 180km war eine Zeit von unter 5Std und würde bedeuten dass er einen Schnitt von 36km/h fahren müsste. Die ersten drei Stunden legte es in Durchschnittlich 37,5km/h zurück. Auch beim Radfahren musste er hinten raus etwas Tempo rausnehmen und hatte bei Kilometer 150 auch einen leichten Hänger. „Bei einer Kurzdistanz kann man sich so einen Hänger nicht erlauben aber bei 226 Gesamtkilometern kommt man da wieder raus“. Nach 4:59:43h erreichte er die zweite Wechselzone und gehörte trotz schlechtere Laufräder und einem Rahmen der eigentlich nicht fürs Zeitfahren gebaut wurde zur NRW Spitze. „Beim Auschecken wunderte sich der Helfer, wie man mit einem solchen Rad soweit vorne mitfahren kann. Das machte mich natürlich stolz und ich meinte nur wenn die Beine stimmen“.
Auch der zweite Wechsel lief problemlos ab und Arthur konnte den abschließenden Marathon unter die Laufschuhe nehmen. Bereits nach 500m musste Arthur zum ersten Mal stehen bleiben,um seine Blasse zu entleere. Doch danach ging es sehr flott weiter. „ Ich war geschockt als ich die Kilometerzeit von Kilometer eins bis zwei sah, 4:23min war eigentlich viel zu schnell, aber ich fühlte mich wohl und lief das Tempo einfach weiter. Bis Kilometer 38 konnte er Problemlos laufen und erst dann kamen die ersten Kämpfe und Arthur musste auch eine kurze Gehpause einlegen. Doch durch die Aufmunterung eines Mitstreiters nahm er den Laufrhythmus wieder auf und konnte nach einem Kilometer wieder krampffrei weiterlaufen. Mit einer Marathonzeit von unter 3:30h zeigte Arthur Woloszyn auch beim Laufen, dass er mittlerweile ein richtig guter Läufer ist. Im Ziel zeigte die Uhr 9:36:55h und damit war er ca. 45min schneller als noch vor einem Jahr. Diese Zeit bedeutete einen guten 31. Platz in der Gesamtwertung und einen 8 Platz in seiner Altersklasse. In der NRW Wertung wurde Arthur sogar 3. in seiner AK - und dass bei der NRW Langdistanz Meisterschaft.
Die nächsten Tage heißt es die Füße hochlegen und entspannen. Ende September möchte Arthur in Bertlich beim Halbmarathon noch mal sein Tempo trainieren, bevor er dann am 11.10. in Essen beim Marathon startet.

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/9/9/news-132536876/detail.html

Freitag, 4. September 2009

Auf der Jagd nach der Bestzeit

Schwerte. Am Sonntag startet Arthur Woloszyn zum zweiten Mal auf einer Triathlon - Langdistanz. In Köln möchte er seine im Vorjahr in Frankfurt aufgestellte Bestzeit über die Ironman Distanz verbessern.

Damals brauchte Arthur Woloszyn für die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und den Marathon über 42,195 km 10:22:05 Stunden. In diesem Jahr solle es eine Zeit unter der Zehn-Stunden-Grenze sein. Zunächst steht aber bei so einer langen Strecke das Finishen an erster Stelle.

Geschwommen wird beim Kölner Triathlon im Fühlinger See auf der Regattabahn. Auf dem Rad sind drei Runden zu fahren, dabei müssen die Athleten sieben Mal über die Deutzer Brücke. Der Marathon am Rheinufer führt über vier Runden á 10,5 km. Seine Trainingsumfänge konnte Woloszyn noch mal steigern.Er geht deshalb selbstbewusst in das Rennen: „Wenn es gut läuft, kann ich nach 9:30 Studen das Ziel erreichen”. In den letzten fünf Monaten ist er monatlich 20 km geschwommen, 1200 km geradelt und durchschnittlich 250 km gelaufen. Außerdem hat er an acht Triathlons teilgenommen und konnte sich im Vergleich zum Vorjahr auf der Laufstrecke noch mal stark verbessern.

Wie auch in Frankfurt werden zahlreiche Freunde an der Strecke stehen und dem Schwerter die Daumen drücken. Läuft alles glatt, dann will er noch am 11. Oktober in Essen beim Marathon starten und auch dort seine Zeit verbessern. Diese steht bei 3:23 Stunden und soll danach unter drei Stunden liegen.




Donnerstag, 3. September 2009

Grabengießer überzeugt in Hagen

Henrike Grabengießer konnte mit einem hervorragenden dritten Gesamtplatz und als Siegerin in der Altersklasse (AK) 20 beim Hagener Triathlon überzeugen. Steffi Gutsche-Krüger erreichte mit dem siebten Gesamtplatz trotz Verletzung eine Top-Ten-Platzierung und den dritten Platz der AK35.

Mit der Frauenstartgruppe wurde der 19. Sparda-Bank-Triathlon früh bei frischen Temperaturen eröffnet. 46 Frauen waren an den Start gegangen. Sobald der Startschuss fiel, war die volle Konzentration auf 500m Schwimmen gerichtet. Steffi Gutsche-Krüger zeigte als Vierte in 8:45 Minuten einen guten Schwimmstart.Anstiege und GegenwindHenrike Grabengießer kam als Achte aus dem Becken. In ihrer Paradedisziplin Radfahren waren 20 km in vier Runden zu fahren. Anstiege und Gegenwind forderten die Athletinnen. Die Radstrecke verließ sie dicht hinter Platz drei liegend nach 41:28 Minuten. Steffi Gutsche-Krüger erreichte nach 44:53 Minuten die Wechselzone. Die Entscheidung um den Podestplatz fällte Henrike Grabengießer auf der 5km langen Laufstrecke entlang des Hengsteysees. Kurz vor dem Wendepunkt konnte sie sich von ihrer Kontrahentin absetzen und den Lauf mit 22:36 Minuten beenden. Steffi Gutsche-Krüger rundete ihre Gesamtleistung mit 22:48 Minuten ab und überlief die Ziellinie nach 1:16:26.22 Minuten besser als im VorjahrMit einer Endzeit von 1:14:36 wurden Grabengießers Erwartungen übertroffen. Im Vorjahr war diese Veranstaltung ihr Triathlondebüt. Demnach war die Neugierde auf die Verbesserung groß. "Ich wusste, dass ich gut dabei bin. Dass ich soweit vorne liege, habe ich erst nach Zuruf erfahren", berichtete sie. Somit verbesserte sie sich um 22 Minuten zum Vorjahr.Auch drei Schwerter Schülerinnen gingen in Hagen an den Start. Ihre Ergebnisse: Ronja Göke erreichte den sechsten Platz bei den Schülern C. Für sie war es der erste Triathlonstart überhaupt. Den dritten Platz in ihrer Altersklasse bei den Schülerinnen B konnte Katharina Krüger erzielen. Bei den Schülern A gewann Paulina von Broich ihre Altersklasse.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/Sport-in-Schwerte-Grabengiesser-ueberzeugt-in-Hagen;art938,659496

Woloszyn startet über die Langdistanz

Arthur Woloszyn von den Ergster Tripple Hippos nimmt am Sonntag in Köln zum zweiten Mal an einem Triathlon über die Langdistanz (3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und ein Marathon über 42,195km) teil und möchte seine beim Frankfurter Ironman erreichte Zeit von 10:22:05 std verbessern.

Geschwommen wird in der Rheinmetropole im Fühlinger See auf der Regattabahn. Auf dem Rad sind drei Runden zu fahren, wobei die Athleten sieben mal über die Deutzer Brücke fahren müssen, der Marathon findet am Rheinufer statt und führt über vier Runden á 10,5km.Selbstbewusst ins Rennen
Seine Trainingsumfänge konnte Arthur Woloszyn im Gegensatz zum Vorjahr nochmal deutlich steigern. Er geht sehr selbstbewusst in das Rennen - auch wenn er weiß, dass auf der langen Strecke immer etwas passieren kann. "Wenn es gut läuft kann ich nach 9:30 std das Ziel erreichen", sagt er.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/sport/Sport-in-Schwerte-Woloszyn-startet-ueber-die-Langdistanz;art938,658911

Mittwoch, 2. September 2009

Ironman in Kanada
Muskuläre Probelme stoppen Peter Schubert

Während Peter Schubert seinen Ironman in Kanada abbrechen musste, profilierten sich andere Tripple Hippos der SG Eintracht Ergste beim Jedermanntriathlon in Hagen.

Mit Blick auf den Ironman auf Hawaii wollte Peter Schubert im kanadischen Penticton eine Qualifikationsmarke setzen. Doch 16 Kilometer vor dem Ziel machten dem Ergster körperliche Probleme den Garaus. Schon beim letzten Anstieg der Radstrecke zwickte es im Schubert'schen Oberschenkel. „Die muskulären Probleme setzten sich dann ab Kilometer acht beim Laufen fort”, berichtete Schubert. Mehrfach musste er Gehpausen einlegen. Als nichts mehr ging, entschloss er sich, den Marathonlauf bei Kilometer 26 abzubrechen. „Ich wollte nicht die letzten 16 Kilometer walken und mit 14 Stunden gehend in Ziel kommen”, begründete Peter Schubert seine Entscheidung. Er war nicht der einzige, der Probleme in Kanada hatte.


Henrike Grabengießer präsentierte sich beim Triathlon in Hagen in bester Verfassung.
46 Frauen gingen am vergangenen Wochenende beim Hagener Triathlon an den Start. Henrike Grabengießer konnte mit einem hervorragenden 3. Gesamtplatz und als 1. in der AK20 überzeugen. Steffi Gutsche-Krüger erreichte mit dem 7. Gesamtplatz trotz Verletzung eine Top-10-Platzierung und den 3. Platz der AK35.
Mit der Frauenstartgruppe wurde der 19. Sparda-Bank-Triathlon bei frischen Temperaturen eröffnet. Sobald der Startschuss fiel, war die volle Konzentration auf 500m Schwimmen gerichtet. Steffi Gutsche-Krüger zeigte als Vierte in 8:45 Minuten einen guten Schwimmstart. Henrike Grabengießer kam als Achte aus dem Becken. In ihrer Paradedisziplin Radfahren waren 20 km in vier Runden zu fahren. Anstiege und Gegenwind forderten die Athletinnen. Die Radstrecke verließ sie dicht hinter Platz drei liegend nach 41:28 Minuten. Steffi Gutsche-Krüger erreichte nach 44:53 Minuten die Wechselzone.
Die Entscheidung um den Podestplatz fällte Henrike Grabengießer auf der 5km langen Laufstrecke entlang des Hengsteysees. Kurz vor dem Wendepunkt konnte sie sich von ihrer Kontrahentin absetzen und den Lauf mit 22:36 Minuten beenden. Steffi Gutsche-Krüger rundete ihre Gesamtleistung mit 22:48 Minuten ab und überlief die Ziellinie nach 1:16:26.
Mit einer Endzeit von 1:14:36 wurden Grabengießers Erwartungen übertroffen. Letztes Jahr war diese Veranstaltung ihr Triathlondebüt. Demnach war die Neugierde auf die Verbesserung groß. „Ich wusste, dass ich gut dabei bin. Dass ich soweit vorne liege, habe ich erst nach Zuruf erfahren”. Somit verbesserte sie sich 22 Minuten zum Vorjahr.
Auch drei Schwerter Schülerinnen gingen in Hagen an den Start Ihre Ergebnisse: Ronja Göke erzielte den 6 Platz bei den Schülern C. Für sie war es der erste Triathlonstart überhaupt. Den dritten Platz in ihrer Altersklasse bei den Schülerinnen B konnte Katharina Krüger erzielen. Bei den Schülern A gewann Paulina von Broich ihre Altersklasse.

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/9/2/news-131703831/detail.html
Schubert muss wegen Oberschenkel-Problemen aufgeben

Nicht von Erfolg gekrönt war der Kanada-Ironman für den Schwerter Peter Schubert. Bei heißen Temperaturen - laut dem Hauptwettkampfrichter war es in denvergangenen Jahren nie so heiß.

Nach einer passablen Schwimmleistung Schuberts (1:21:32 std für die 3,8 Kilometer lange Strecke) nahm dann beim Radfahren der Wind stark zu. Dennoch war Schubert auch mit seiner Radzeit über 180 Kilometer von 5:50:19 std zufrieden. "Ich konnte einige Plätze gut machen, doch bereits beim letzten Anstieg zwickte es dann im Oberschenkel", berichtete Schubert."Wollte nicht ins Ziel gehen"Die muskulären Probleme setzten sich dann ab dem achten Lauf-Kilometer fort - Schubert musste bereits mehrmals gehen. Bei Kilometer 26 stieg er dann aus. "Ich habe beschlossen, das Rennen zu beenden, weil ich nicht die letzten 16 Kilometer walken wollte und mit 14 Stunden gehend ins Ziel kommen wollte", so Schubert.
Offenbar war Peter Schubert beileibe nicht der Einzige, der das Ziel nicht erreichte. Die Strapazen waren enorm: "Ich habe noch nie so viele Triathleten auf dem Weg zum Laufwendepunkt gehen sehen", schilderte der Schwerter. Selbst ein Crack wie Thomas Hellriegel, 1997 der erste deutsche Sieger des Hawaii-Triathlons, soll beim einer Gehpause beobachtet worden sein.Ab in den Urlaub
Übrigens: Mit Trübsal blasen hielt sich Peter Schubert nicht lange auf: "Hauptsache, mir geht es gut. Jetzt ist erst mal Urlaub", sagt er. Bis zum 12. September bleibt er noch in Kanada.

Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/sport/Sport-in-Schwerte-Schubert-muss-wegen-Oberschenkel-Problemen-aufgeben;art938,658901