Oliver Eigen: Sechs Minuten besser
Schwerte, 30.07.2009

Hamburg. Oliver Eigen, Tripple Hippo der SG Eintracht Ergste, kehrte dieser Tag zufrieden aus Hamburg zurück. Im Rahmen der ITU World Championships startete Eigen über die Olympische Distanz und finischte in 2:26:04 Stunden.

„Mit dieser Zeit habe ich mich gegenüber dem Vorjahr um sechs Minuten verbessert”, freute sich Oliver Eigen. Über 1500m Schwimmen, 40km Rad und dem abschließenden 10km-Lauf landete er in der Gesamtwertung auf Platz 232 von insgesamt 2691 Startern. „Damit bin ich sehr zufrieden”, sagt der Tripple Hippo. In seiner Altersklasse kam er auf Platz 55 und 682 Teilnehmern. Die entscheidende Verbesserung erreichte er im Schwimmen, wo er vier Minuten besser war.

Quelle: WR

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/7/30/news-127721518/detail.html

Harte Arbeit für Schubert und Woloszyn

Mit den Plätzen sechs und zwölf in ihren Altersklassen beendeten Peter Schubert (AK55) und Arthur Woloszyn (AK25) von den Tripple Hippos der SG Eintracht Ergste die Deutsche Triathlonmeisterschaft in Immenstadt im Allgäu.

Auf dem Rad musste Arthur Woloszyn kämpfen. Eine Top-Ten-Platzierung hatten die beiden Ausdauersportler angestrebt. Schubert schaffte das, obwohl die äußeren Bedingungen nicht optimal waren. Wind behinderte das Schwimmen im Großen Alpsee, die Radstrecke über 96km war „knallhart, da habe ich viele Körner gelassen”. Und beim abschließenden 20km-Lauf gingen ein paar Minuten durch den Besuch der „Buschtoilette” verloren. 5:49,00 Stunden standen am Ende zu Buche.
Arthur Woloszyn kam in 4:59,13 Stunden ins Ziel - „Pinkelpause inklusive”. Auch er hatte mit den Steigungen auf der Radstrecke zu kämpfen, „teilweise bin ich nur mit acht km/h gefahren”. Richtig gut aber lief es auf der Laufstrecke, und am Ende fehlte nicht einmal eine Minute zum 10. Platz. Mehr aber ging nicht: „Ich bin am Limit gelaufen”.

Quelle: WR http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/7/26/news-127175846/detail.html

Woloszyn und Schubert mit Platz zwölf und sechs zufrieden

SCHWERTE/IMMENSTADT Mit tollen Eindrücken, schweren Beinen und den Plätzen zwölf und sechs in ihren Altersklassen kehrten Arthur Woloszyn und Peter Schubert von den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 96 km Rad und 20 km Laufen) aus Immenstadt im Allgäu zurück.
Arthur Woloszyn (li.) und Peter Schubert konnten mit ihren Platzierungen sehr zufrieden sein.
Platzregen und immer wieder Schauer prägten die ersten Stunden der 27. Auflage des Traditionsrennens am Großen Alpsee. Zahlreiche Starter brachen das Rennen bereits nach dem Schwimmen bzw. dem Radfahren ab. In der zweiten Radrunde trockneten die Straßen wegen des starken Windes ab. Während des Laufens waren die Strecke, die teilweise durch die Innenstadt führte, und das Wetter optimal.
Diese bestens organisierte Veranstaltung verlangte den Startern einiges ab. Insbesondere die Radstrecke hatte es in sich - wohl die anspruchvollste Radstrecke über die Mitteldistanz in Deutschland. Auf dem zweimal zu fahrenden Rundkurs waren 1 200 Höhenmeter zu bewältigen. So ist zu Beginn der Radrunde in Immenstadt zunächst der Kalvarienberg mit einer 15 prozentigen Steigung auf ca. 600 m zu erklimmen. Hier wurden die Radfahrer durch Lautsprecher und eine stimmgewaltige Kulisse förmlich den Anstieg hinauf gepeitscht. Auch der 4 km lange Anstieg auf den Ettensberg mit vielen sehr steilen Rampen verlangte den Triathleten alles ab.Schubert schafft angestrebte Top-Ten-Platzierung
Mit den Plätzen zwölf und sechs in ihren Altersklassen beendeten Arthur Woloszyn (AK M 25) und Peter Schubert (AK M 55) von den Tripple Hippos den Wettkampf. Mit 4:59:13 h konnte Arthur Woloszyn knapp unter der 5-Stunden-Marke bleiben und einen ausgezeichneten 49. Platz in der Gesamtwertung der Deutschen Meisterschaft der Herren unter 401 männlichen Finishern erreichen. Dabei lief Woloszyn die abschließenden 20 km in 1:27:16 h. Dies reichte zum zwölften Platz in der AK-Wertung. Die angestrebte Top-Ten-Platzierung konnte Peter Schubert mit Platz sechs in der AK-Wertung erreichen. Er benötigte für den abschließenden Lauf 1:42:43 h. Dabei überlief er in 5:49:00 h als 245. in der Gesamtwertung die Ziellinie.Oliver Eigen in Hamburg auf Platz 232
An einer anderen Top-Veranstaltung nahm Oliver Eigen teil. Eigen startete im Rahmen des Hamburger ITU World Championship über die Olympischen Distanz in Hamburg über 1 500 m Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Lauf. Oliver Eigen finishte in 2:26:04 h auf Platz 232 unter 2 700 Startern.

Quelle: RN

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/shlo/sport/Sport-in-Schwerte;art938,623773

Arthur Woloszyn/Peter Schubert
Top-Ten im Visier
Schwerte, 24.07.2009

Ergste. Am Samstag gehen gehen Arthur Woloszyn und Peter Schubert bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz in Immenstadt an den Start des Allgäu-Triathlon.
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Auf dem Rad die Stärken ausspielen: Peter Schubert.
Das Schwimmen über 2000 m findet im Großen Alpsee statt, anschließend geht es auf eine anspruchsvolle Radstrecke über 96 km und 1200 Höhenmetern. Der abschließende Lauf über 20 km geht über eine Wendepunktstrecke durch die Innenstadt sowie einen Rundkurs in den Illerauen.
Die beiden Tripple Hippos der SG Eintracht Ergste waren bereits im vergangenen Jahr über die Mitteldistanz bei den Deutschen Meisterschaften in Kulmbach am Start. Dabei erreichte Arthur Woloszyn den siebten und Peter Schubert den vierten Platz in den jeweiligen Altersklassen. Jetzt streben sie in Immenstadt einen
Top-Ten-Platz an. Beide wissen: Das Unterfangen ist nicht leicht und sie werden alles geben müssen, um dieses Ziel zu erreichen.
Bei einem weiteren Großereignis geht Oliver Eigen in Hamburg an den Start. Dort gehen Sonntagmorgen fast 4000 Teilnehmer in mehreren
Starts auf die Olympische Distanz. Zunächst sind 1500 m in der Binnenalster zu schwimmen. Anschließend sind 40 km auf einer Innenstadt-Wendepunktstrecke zu fahren, bevor es auf die 10 km-Laufrecke entlang der Außenalster geht.

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/7/24/news-126996804/detail.html

Hippos klettern

Olaf, Reiner, Uwe, Arthur und Peter
beim 6. Heroal Triathlon Verl

Triathlon-Verbandsliga

Verl. Die Tripple Hippos der SG Eintracht Ergste haben sich in der Triathlon-Verbandsliga vom 17. auf den 13. Platz verbessert.

Der Grund:Arthur Woloszyn, Olaf Krüger, Reiner Malchow und Peter Schubert am vergangenen Wochenende beim dritten Verbandsliga-Start dieser Saison in Verl die angepeilte Top Ten-Platuierung. Nach dem fünften Platz im Vorjahr scheint Verl wohl ein gutes Pflaster für die Ergster Triathleten zu sein, obwohl pünktlich mit dem Wechsel auf das Rad Regen einsetzte, der aber auf der Laufstrecke nachließ.

Krüger, erst noch vor einer Woche beim Ironman Switzerland in Zürich, und Woloszyn lieferten sich in Verl lange ein spannendes Duell, das Woloszyn auf der Laufstrecke zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Krüger kam nach 19:35 Minuten 17 Sekunden vor Woloszyn aus dem Wasser. Woloszyn fuhr auf dem Rad zu Krüger auf, so dass beide zusammen zum zweiten Mal die Wechselzone erreichten.

Malchow und Schubert benötigten für die 1,2 km lange Schwimmstrecke und die 40 km lange Radstrecke etwas länger. Auf der Radstrecke fuhr Schubert einen kleinen Vorsprung heraus, den Malchow aber bereits nach gut einem km auf der 10 km-Laufstrecke wieder wettmachte.

Die Einzelergebnisse von Verl im einzelnen: 4. Platz für Arthur Woloszyn in 1:53:28 h, 9. Platz für Olaf Krüger in 1:54:14 h, 55. Platz für Reiner Malchow in 2:10:00 h und 59. Platz für Peter Schubert in 2:11:24 h. Für die Mannschaft bedeutete dies 127 Platzierungspunkte und damit den nicht erwarteten und guten Platz sechs von insgesamt 18 Mannschaften. Dies ist in dieser Saison das bisher beste Mannschaftsergebnis. Die Tripple Hippos haben damit einen Sprung in der Tabelle von Platz 17 auf Platz 13 gemacht.

Zusätzlich zum Ligawettkampf wurde in Verl ein Volkstriathlon ausgetragen. Hier war Uwe Otte am Start. Otte (1:08:59 h, 55. Gesamtplatz) freute sich über Platz 5 in der Alterklassenwertung M 45.

Zwischendurch zum Arzt

Nur sieben Wochen nach seinem erfolgreichen Ironman auf Lanzarote ging der Ergster Triathlet Olaf Krüger wieder an den Start. Diesmal beim Ironman in Zürich.
Auf dem Rad war noch alles in Ordnung: Olaf Krüger
3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen - Olaf Krüger hatte sich wieder einmal eine Menge vorgenommen. Sein Ziel war ein Qualifikationsplatz für die WM auf Hawaii. Sein Motto: Alles oder nichts! Und so ging er mit vollem Risiko in das Rennen. Nach 1:02 Stunden wechselte er vom Schwimmen auf das Rad und konnte dort einen 35er Schnitt auf der anspruchsvollen Schweizer Radstrecke fahren. Nach nur 6:15 Stunden wechselte er schon auf die Laufstrecke und war bis dahin voll in seinem Plan, unter 9:40 Stunden zu finishen.
In der zweiten von vier Laufrunden bemerkte Krüger allerdings, dass er bis dahin wohl zu wenig Verpflegung zu sich genommen hatte. Dies führt dazu, dass er ab Kilometer 18 gehen musste. Beim Halbmarathon stieg er dann mit starken Schwindel- und Brechgefühlen vorerst aus dem Rennen aus und musste sich ärztlich verpflegen lassen. Nach fast zweistündigem Aufenthalt im Sanitätsbereich fühlte sich Krüger wieder gut und wollte den Ironman doch noch beenden.
Also machte er sich auf, die restlichen 21 km noch zu Laufen und seinen sechsten Ironman zu finishen. Die erreichte Gesamtzeit von 11:50 Stunden war ihm letztlich egal, nur das Erreichen des Ziels zählte für ihn noch. Im nächsten Jahr wird er beim Ironman in Frankfurt einen neuen Anlauf für die Hawaii-Qualifikation in Angriff nehmen.
Katarina Krüger nahm zur gleichen Zeit am IronKid in Zürich teil. In einem 15-köpfigen Jahrgangsfeld belegte sie für die 100 m Schwimmen und 600 m Laufen den siebten Platz.

Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/7/14/news-125691231/detail.html Bild: Manuela Schwerte

Elf Sekunden fehlten Peter Schubert

Steinbeck. Beim "Steelman", einer verkürzten Mitteldistanz, ging in Steinbeck im nördlichen Westfalen Peter Schubert von den Tripple Hippos an den Start.

Nach 1500 m Schwimmen im Mittellandkanal waren fünf Radrunden a 14 km mit einem 700 m langen Anstieg bis 10 % zu fahren. Letztlich war noch der Halbmarathon zu laufen.

Während sich Schubert mit den Leistungen beim Schwimmen und auf dem Rad zufrieden zeigte, konnte er auf der Laufstrecke nicht mit der gewohnten Leistungsstärke aufwarten. „Verletzungsbedingt musste ich in den letzten Wochen das Lauftraining reduzieren, außerdem hat mir die große Hitze von annähernd 30 Grad beim Laufen sehr zu schaffen gemacht”.

In der Gesamtzeit von 4:31:16 h belegte er in der Gesamtwertung unter 101 männlichen Startern den Mittelfeldplatz 52, in der Altersklassenwertung M 55 reichte es zu Platz 3. Dabei verpasste er Platz 2 nur um 11 Sekunden.