
Zwischendurch zum Arzt
Nur sieben Wochen nach seinem erfolgreichen Ironman auf Lanzarote ging der Ergster Triathlet Olaf Krüger wieder an den Start. Diesmal beim Ironman in Zürich.
Auf dem Rad war noch alles in Ordnung: Olaf Krüger
3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen - Olaf Krüger hatte sich wieder einmal eine Menge vorgenommen. Sein Ziel war ein Qualifikationsplatz für die WM auf Hawaii. Sein Motto: Alles oder nichts! Und so ging er mit vollem Risiko in das Rennen. Nach 1:02 Stunden wechselte er vom Schwimmen auf das Rad und konnte dort einen 35er Schnitt auf der anspruchsvollen Schweizer Radstrecke fahren. Nach nur 6:15 Stunden wechselte er schon auf die Laufstrecke und war bis dahin voll in seinem Plan, unter 9:40 Stunden zu finishen.
In der zweiten von vier Laufrunden bemerkte Krüger allerdings, dass er bis dahin wohl zu wenig Verpflegung zu sich genommen hatte. Dies führt dazu, dass er ab Kilometer 18 gehen musste. Beim Halbmarathon stieg er dann mit starken Schwindel- und Brechgefühlen vorerst aus dem Rennen aus und musste sich ärztlich verpflegen lassen. Nach fast zweistündigem Aufenthalt im Sanitätsbereich fühlte sich Krüger wieder gut und wollte den Ironman doch noch beenden.
Also machte er sich auf, die restlichen 21 km noch zu Laufen und seinen sechsten Ironman zu finishen. Die erreichte Gesamtzeit von 11:50 Stunden war ihm letztlich egal, nur das Erreichen des Ziels zählte für ihn noch. Im nächsten Jahr wird er beim Ironman in Frankfurt einen neuen Anlauf für die Hawaii-Qualifikation in Angriff nehmen.
Katarina Krüger nahm zur gleichen Zeit am IronKid in Zürich teil. In einem 15-köpfigen Jahrgangsfeld belegte sie für die 100 m Schwimmen und 600 m Laufen den siebten Platz.
Nur sieben Wochen nach seinem erfolgreichen Ironman auf Lanzarote ging der Ergster Triathlet Olaf Krüger wieder an den Start. Diesmal beim Ironman in Zürich.
Auf dem Rad war noch alles in Ordnung: Olaf Krüger
3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen - Olaf Krüger hatte sich wieder einmal eine Menge vorgenommen. Sein Ziel war ein Qualifikationsplatz für die WM auf Hawaii. Sein Motto: Alles oder nichts! Und so ging er mit vollem Risiko in das Rennen. Nach 1:02 Stunden wechselte er vom Schwimmen auf das Rad und konnte dort einen 35er Schnitt auf der anspruchsvollen Schweizer Radstrecke fahren. Nach nur 6:15 Stunden wechselte er schon auf die Laufstrecke und war bis dahin voll in seinem Plan, unter 9:40 Stunden zu finishen.
In der zweiten von vier Laufrunden bemerkte Krüger allerdings, dass er bis dahin wohl zu wenig Verpflegung zu sich genommen hatte. Dies führt dazu, dass er ab Kilometer 18 gehen musste. Beim Halbmarathon stieg er dann mit starken Schwindel- und Brechgefühlen vorerst aus dem Rennen aus und musste sich ärztlich verpflegen lassen. Nach fast zweistündigem Aufenthalt im Sanitätsbereich fühlte sich Krüger wieder gut und wollte den Ironman doch noch beenden.
Also machte er sich auf, die restlichen 21 km noch zu Laufen und seinen sechsten Ironman zu finishen. Die erreichte Gesamtzeit von 11:50 Stunden war ihm letztlich egal, nur das Erreichen des Ziels zählte für ihn noch. Im nächsten Jahr wird er beim Ironman in Frankfurt einen neuen Anlauf für die Hawaii-Qualifikation in Angriff nehmen.
Katarina Krüger nahm zur gleichen Zeit am IronKid in Zürich teil. In einem 15-köpfigen Jahrgangsfeld belegte sie für die 100 m Schwimmen und 600 m Laufen den siebten Platz.
Quelle: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/schwerte/2009/7/14/news-125691231/detail.html Bild: Manuela Schwerte
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